Kirsch ist Trumpf

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1 Spiel schön redesignter Jasskarten des Schweizer Künstlers Benedikt Notter

 

1 Flasche Kirsch Vieux mit 4 integrierten Gläsern von Destillerie Studer; mundgeblasene Flasche mit 4 handgefertigten Gläsern mit Schweizer Jasskarten-

Motiven, verpackt in Geschenkkarton von Studer, hergestellt in der Schweiz, Inhalt: 35cl, Volumenprozent: 41%

 

1 Liebreiz-Kartonage länglich „black & white“, 52 x 11 x 7 cm und mit schönen Bändern liebevoll verpackt

 

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Beschreibung

Studer Kirsch Vieux –

Kollektion Schweizer Jass Spielkarten –

 

Der Kirsch ist eine Schweizer Ikone par excellence. Seine Sortenvielfalt ist legendär, seine Aromen einnehmend. Während die Produktion eine Zeit lang auf wackeligen Beinen stand, ist er heute qualitativ besser als je zuvor.

Der Schweizer Schnaps schlechthin, darf bei keinem Käsefondue oder Jassabend fehlen. In der exklusiven Glasflasche von der Destillierie Studer und den enthaltenen 4 kleinen Gläsern, ist der edle und traditionelle Steinobstbrand, auch optisch ein Hingucker. Ein besonderes und sehr willkommenes Präsent, welches mit den einzigartigen und leicht redesignten Jasskarten von Benedikt Notter vervollständigt wird.

 

 

Studer Kirsch Vieux

Feinste, vollkommen ausgereifte und ohne Stiel gelesene Kirschen ab hochstämmigen Bäumen, die an besten Schweizer Lagen in den Schoss von Mutter Natur gebettet sind, liefern die qualitativ hochwertige Grundlage für einen feinen Kirsch. Die Frucht sorgfältig kultiviert, die Ernte mit Hingabe gebrannt und lange gelagert so entsteht aus diesen Kirschen exquisiter Schweizer Kirsch aus dem Hause Studer. Ein Bote des guten Geschmacks für gesellige und harmonische Momente.

 

Produkt Merkmale:

Mundgeblasene Flasche mit 4 integrierten, handgefertigten Gläsern mit Schweizer Jasskartenmotiven inkl. Geschenkkarton.

Hergestellt: in der Schweiz

Inhalt: 35cl

Volumenprozent: 41%

 

Obstbrand, auch Obstler genannt, ist eine «klare» Spirituose und schmeckt, wenn er denn richtig gemacht wird, herrlich nach Frucht. Manchmal wuchtig, hin und wieder ein bisschen subtiler. Je nachdem, wie sonnenverwöhnt Äpfel, Birnen, Zwetgschen und Kirschen reifen konnten. Ruht der Trunk überdies eine Weile im Eichenfass, kommen ein feines Holzbouquet und eine sanfte Färbung dazu.

 

 

 

Destillerie Studer & Co AG

Eine Familie schreibt Unternehmensgeschichte. Ein Unternehmen schreibt Familiengeschichte. Seit 1883. Und damals wie heute und morgen: Wenn die Früchtelager gefüllt sind, wird der Brennmeister zum Alchemisten am Ofen. Er arbeitet mit Obstmaische, dem vergorenen Gemisch, und trennt und konzentriert den Alkohol, führt die flüchtigen Aromakomponenten ins Destillat über. Mit hellwachen Sinnen: Er schaut und er riecht und er schmeckt. Hier liegt die Kraft in der Klarheit, geht es um beste Zutaten, Erfahrung, Wachsamkeit, Achtsamkeit. Was letztlich herauskommt aus dem Ofen und hinein in die schönen, gläsernen Flaschen, ist buchstäblich von sagenhafter Qualität und Natur.

 

Authentizität ist das Rezept. Das wurde als Handwerk verinnerlicht, über Generationen. Und hinter alldem steht Leidenschaft als treibende Kraft. Die Distillerie Studer steht für Zeit und Geist. Zeitgeist. Auch in Zukunft.

 

Sorgfalt ist bei der Destillation von Edelbränden oberstes Gebot. Studer-Erzeugnisse werden nach überlieferten Geheimrezepten in einem streng überwachten und zeitintensiven Brennverfahren destilliert. So präsentieren sie sich in absoluter Reinheit und in ihrem typischen, vollen Aroma. Und so verschieden die Studer-Edelbrände auch sind, eines ist allen gemeinsam: Zum Brennen werden nur vollkommene Früchte verwendet. Ob Kirschen, Birnen, Äpfel, Aprikosen, Himbeeren oder Pflaumen, all diese Geschenke von Mutter Natur stammen aus verantwortungsbewusst kultiviertem Anbau. Und auf dieser natürlichen Grundlage zelebriert der hauseigene Brennmeister die hohe Kunst des Brennens. Mit Passion und Leidenschaft. Und mit dem typischen Esprit naturel, der die Edelbrände aus dem Hause Studer seit jeher auszeichnet.

 

 

Die Geschichte des traditionenen Familienunternehmens Distellerie Studer (gekürzte Fassung)

Viele Geschichten aus der Schweiz und der ganzen Welt basieren auf alten Sagen und Erzählungen. Manchmal ist strittig, was davon der Wahrheit entspricht und was auf einem Mythos beruht. Viele dieser Darstellungen haben sich über Jahrhunderte hinweg tief in die Geschichte einer Gegend eingeschrieben und sind in den Herzen der Menschen hängengeblieben.

 

Auch die Biografie der Familie und Distillerie Studer wurzelt in einer solchen regionalen Geschichte: einer Erfolgsgeschichte von Schweizer Spirituosen, mit sagenhaften Episoden, die wahrer nicht sein könnten.

 

Der Anfang liegt im Jahr 1883 und wird von vier Brüdern geschrieben: Robert, Gottfried, Hans und Josef. Die Männer sind jung, tragen Schnäuze mit spitzen Enden und haben den Blick über die Dorfgrenzen hinaus in die Weite der Welt gerichtet. Der Antrieb: Unternehmungslust, Wissensdurst. Eines Tages brechen sie auf, mit der neuen Eisenbahn. Die Lehr- und Wanderjahre führen sie von Spanien nach Schottland – über Umwege; die Studers, so liest man in der Familienchronik, arbeiten auch bei Marie Brizard in Frankreich, lassen sich einweihen in die Rezepturen und die Feinheiten der Produktion von Likören und Spirituosen – und wo das Wissen mit Begeisterung ins Fliessen kommt, wo inspirierender Austausch stattfindet, werden auch wertvolle Kontakte geknüpft und vereinbarend Hände geschüttelt.

 

Seit 1990 wurde das Zepter an die 4. Generation weitergereicht, an Käthi und Ivano Friedli-Studer. Inzwischen wirkt auch ihr Sohn Saverio schon für die Zukunft mit. Es wird verfeinert, entwickelt und fortlaufend Neues ausprobiert. Die feinen Destillate der Brennerei geniessen einen hervorragenden Ruf und werden an nationalen und internationalen Wettbewerben regelmässig ausgezeichnet. Studers Gin, Vodka und Absinth haben es in die Königsklasse geschafft.

Authentizität ist das Rezept. Das wurde als Handwerk verinnerlicht, über Generationen. Und hinter alldem steht Leidenschaft als treibende Kraft. Die Distillerie Studer steht für Zeit und Geist. Zeitgeist. Auch in Zukunft.

 

 

Benedikt Notter

Der Luzerner Künstler, Illustrator und Zeichner Benedikt Notter hat den klassischen, Schweizer Jasskarten mit viel Liebe zum Detail neues Leben eingehaucht. Er hat sie alle einzeln neu gezeichnet – nahe am Original, aber mit vielen kleinen Veränderungen.

Die redesignten Jasskarten erscheinen nun in einer etwas verschnörkelteren und verspielteren Ausführung. Benedikt Notter’s 36 Jasskarten werden auch eingefleischte Jassfans überzeugen und noch mehr Freude am traditionellen Karten-Spiel bereiten.