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1 Flasche White Rabbit Gin; Inhalt: 500 ml, biologisch; Volumen: 41 %;
in der Schweiz kreiert und gebrannt; Zutaten: beste biologische Kräuter, Gewürze, Früchte, Blumen, Gemüse; wie Wacholder, Koriandersamen, Angelika, Mandarine, Kardamom, Ingwer, Rüebli, Kornblume, Gravensteiner Apfel
Besonderheit: Upcycling wird gross geschrieben und stylish umgesetzt! Die leere Flasche kann dank dem in der Lieferung enthaltenen Pumpkopf z.B. zum Seifenspender umfunktioniert werden.
4 Eierbecher aus Holz in einer Eierschachtel von ATYPYK Paris,
Form: halbes Ei; PEFC zertifiziert, Herkunft: Frankreich
Eingebettet in einer passenden Versandschachtel
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Vorrätig
Ein Osterhase muss nicht zwingend immer aus Schokolade sein, oder? Jedenfalls nicht für Erwachsene….
Wer dies ebenso sieht, dem möchten wir dieses besondere Osterpräsent, bestehend aus einem eleganten schweizer Gin und zu Ostern passenden Eierbechern aus Holz, ans Herz legen.
Der White Rabbit Gin, welcher in der Schweiz kreiert wurde, ist ein Schweizer Gentleman: elegant und weltgewandt. Für das Destillieren, ausgeführt von der erfahrenen Humbel Spezialitätenbrennerei, wurden die besten biologischen Kräuter, Gewürze, Früchte, Blumen und Gemüse verwendet.
Wie bei allen Gins gibt Wacholder einen guten Boden. Dieser wurde mit Koriandersamen und Angelika verfeinert. Auf der Zunge zeigt sich als Erstes die Zitrusnote der Mandarine, gefolgt vom warm-würzigen Geschmack des Kardamoms. Ingwer und das Erdige des Rüeblis klingen nach. Begleitet von den blumigen Tönen der Kornblume, rundet der fruchtige Hauch des Gravensteiners den White Rabbit Gin ab.
Die witzigen Holz-Eierbecher, in Form eines halben Ei’s, werden bestimmt jeder Ostertafel ein lustiges Krönchen aufsetzen und den Gästen ein Schmunzeln entlocken.
Form: halbes Ei
1 Karton-Eierschachtel mit 4 «Egg Cup’s»
Aus Holz; PEFC zertifiziert
Herkunft: Frankreich
Januar 2021. Ein Sonntagnachmittag. Draussen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Drinnen eine kleine Runde, die im Warmen beisammensitzt. Ein Mann steht in der offenen Küche am Herd und kocht ein 5-Gänge-Menü. Zu jedem Gang serviert eine Frau einen dazu passenden Wein. Nach dem Hauptgang beginnt die Frau von ihrer Idee zu erzählen: einem Gin, kreiert ganz nach eigener Vorstellung.
Die Menschen um den Tisch beginnen sich über Aromen und das Aussehen der Flasche zu unterhalten und darüber, für wen so ein Gin sein könnte. Auch darüber, wie denn dieser Gin heissen soll, wurde gewerweisst und allerlei Kreatives vorgeschlagen – und genauso schnell wieder verworfen.
Auf einem Stückchen Teppich in einer Ecke der Wohnung hockt ein schneeweisses Zwergkaninchen und schläft. Der Mann betrachtet das Tierchen und sagt: «White Rabbit Gin». «White Rabbit Gin?» «Ja, White Rabbit Gin.» Und die Frau und der Mann wissen sofort: Das wird ein gemeinsames Projekt.
Nach ihren Ausbildungen zur Köchin und anschliessend zur Servicefachangestellten hat Lea Denise Zweifel mehrere Jahre in der Gastronomie gearbeitet, so zum Beispiel im Restaurant Rigiblick in Zürich sowie als Barkeeperin im Hotel Baur au Lac in der Rive Gauche Bar. Es folgte eine Zeit im Bio-Handel und seit 2019 arbeitet sie im Einkauf und Verkauf einer Bio-Weinhandlung.
Ihre Liebe zum Gin entdeckte Lea Denise Zweifel mit 25. Und bis heute ist sie fasziniert über dessen Sorten- und Geschmacksvielfalt. Von ihren Reisen hat sie meist einen Gin mit nach Hause gebracht. Vom Gardasee den Gin Gloria, aus Südafrika den Six Dogs Blue, vom Weihnachtsmarkt in Stuttgart den Gin N° 1 oder aus dem Südtirol den Alpen High. Gin gibt es in vielen Geschmacksvarianten; einige lassen sich allein durch die Zugabe eines Tonics völlig verändern.
Bei der Wahl der Zutaten für den White Rabbit Gin, die in der Fachsprache Botanicals genannt werden, liess sich Lea Denise Zweifel unter anderem vom Speiseplan ihrer Kaninchen inspirieren. Den Apfel wählte sie für die fruchtige Note, das Rüebli trägt zu einem erdigen Ton bei, und die Kornblume bringt einen Hauch von Blumenwiese mit sich.
Seine Kochlehre absolvierte Thomas Bissegger in einer Aargauer Klinik und bildete sich anschliessend weiter zum eidg. dipl. Küchenchef. Sein Beruf führte ihn an manch spannenden Ort. 2016 nach New York zu Daniel Humm, 2017 nach Kapstadt ins «The Test Kitchen» sowie nach Myanmar, wo er in der Schweizer Botschaft kochte. 2019 bot sich die Gelegenheit, die Leitung als Küchenchef des Restaurants «1904 – Aston Martin by Lagonda» in Zürich zu übernehmen und das Restaurant aufzubauen. Dieses kann heute 16 Gault-Millau-Punkte und einen Michelin-Stern vorweisen. Seit 2021 ist Thomas Bissegger an der 1966 gegründeten EHL Hotelfachschule in Chur-Passugg als Fachdozent tätig.
Gin ist Bestandteil vieler seiner Lieblingscocktails, wie beispielsweise dem Negroni. Zu seiner Freude wird Gin auch immer häufiger in Kochrezepten verwendet. Was Thomas Bissegger am Gin fasziniert? Die unglaubliche Vielfalt an Botanicals, die dafür verwendet werden können.
So, wie Lea Denise Zweifel die einheimischen Zutaten schätzt, liebt es Thomas Bissegger, in der Küche mit Gewürzen und Zutaten aus fernen Ländern zu arbeiten. Daher fiel seine Wahl der Botanicals für den White Rabbit Gin auf exotische Produkte. Die Zitrusnote der Mandarine hebt sich klar ab von jener der Zitrone oder der Orange. Ingwer bringt eine leichte Schärfe und beim Kardamon, der in Indien «Königin der Gewürze» genannt wird, riecht man geradezu den bunten Gewürzmarkt.
Die Humbel Spezialitätenbrennerei hat ein grosses Sortiment an biologischen Destillaten, welche die beiden Macher des Rabbit Gin’s seit vielen Jahren kennen. Seit der Gründung 1918 ist sie in Familienbesitz und brennt das Obst für die Bauern in der Umgebung und ist zudem bekannt für viele ihrer eigenen, auch prämierten Produkte. Luis Humbel stand uns bei allen Entwicklungsschritten mit seiner grossen Erfahrung zur Seite.
Von Kind auf gab es in beiden Familien von Lea Denise und in Thomas viel Gemüse, Früchte, Kräuter sowie andere Lebensmittel aus biologischem Anbau. Dies ist ihnen bis heute wichtig: Sie wollen wissen, woher die Lebensmittel kommen, die sie essen und kaufen lieber in kleinen Läden ein als im Supermarkt. Oder sie gehen direkt zum Biohof.
Und so war es für sie beide selbstverständlich, dass alle Rohstoffe und Zutaten für den White Rabbit Gin aus biologischer Produktion sind, zum Teil selber verarbeitet oder in der Schweiz verarbeitet eingekauft. Ja, der White Rabbit Gin ist rundum ein Bio-Gin.
Ausgedienten Dingen eine neue Aufgabe zu geben, erachtet das Duo Lea Denise und Thomas als sinnvoll. Neudeutsch nennt man das «Upcycling». Und so wandeln die beiden, wenn immer möglich, leergetrunkene Flaschen um, beispielsweise zu Kerzenständern oder – versehen mit einem Pumpkopf – zu Seifenspendern.
Das wollten sie auch für die White Rabbit Gin-Flasche. Und so ist sie ohne Papieretikette gestaltet, damit sie weiterverwendet werden kann. Einfach den matt-schwarzen Pumpkopf aus Edelstahl, welcher dem Gin beiliegt, aufstecken, Flüssigseife, Spülmittel oder Lotion einfüllen, und schon hat die White Rabbit Gin-Flasche, statt im Altglas zu landen, eine neue Aufgabe – und bleibt in Erinnerung.
Hinter Creation ATYPYK stehen die zwei Freunde Ivan Duval und Jean Sébastien Ides. Ein Duo, das seit 20 Jahren fröhlich-schräge Objekte kreiert. Humor, Liebe, Spiel und Intelligenz stimulieren ihre Kreationen. ATYPYK, umfasst heute eine überraschende, ideenreiche Kollektion. Welche man zu jedem Anlass verschenken oder sich selbst beschenken kann.